Landingpage - Secret Beaches Lanzarote

Mystisch und spirituell

Schon beim Landeanflug auf Lanzarote kommen Neugierde und Spannung auf, wenn man viele der insgesamt 283 Vulkankrater unter sich vorbeiziehen sieht. Keine Frage: Diese Insel ist vulkanischen Ursprungs. Das liegt nicht Millionen von Jahren zurück, sondern geschah in der Neuzeit von 1730–1736, sowie 1824. Noch heute gibt es Regionen mit Temperaturen von über 250 °C in weniger als 2 m Tiefe. Die glühende Unterwelt ist präsent und aktiv!

Diese Vulkankegel und Krater formen die Insel zu einer Landschaft. Von grandioser Schönheit ist dabei der direkte Übergang des schwarzen Lavagesteins in den tiefblauen Atlantik, noch verstärkt in seiner Wirkung durch weiße Sandstrände und die weiße Gischt der tosenden Wellen. Grüne Barrancos im Norden der Insel sind die Lebensadern für eine einmalige Flora und Fauna. Abgerundet wird das Naturschauspiel durch das 15 km lange Risco de Famara-Bergmassiv, mit seinen bis zu 600 m hohen, steil abfallenden Klippen.

Sehr beeindruckend ist zu entdecken, wie sich die Einwohner nach Vulkanausbrüchen immer wieder diesen neuen Bedingungen anpassen mussten. Sie nutzten die Fähigkeit bestimmter vulkanischer Gesteine zur Speicherung von Feuchtigkeit, um so in der anscheinend unwirtlichen Umgebung Landwirtschaft betreiben zu können.

Lanzarote hat es dem Maler, Bildhauer und Umweltschützer César Manrique zu verdanken, dass der eigene Charakter der Insel bewahrt werden konnte. Die Folgen des Massentourismus wurden bisher weitgehend verhindert. Somit wurde die Natur dieser Insel ökologisch und künstlerisch in Harmonie erschlossen.

Folgende Produkte und Zusatzinformationen gibt es zu dieser Destination: