03 - Arabba - Portavescovo Passo Fadaia

Dolomiten

Uns erwarten fantastische Bergpanoramen, kulinarische Köstlichkeiten, Ladinische Gastfreundschaft und Spitzenweine. Willkommen in Arabba am Fuße des imposanten Sellamassivs, mit seiner höchsten Erhebung dem Piz Boé. Ein Skigebiet mit 62 km perfekt beschneiten Pisten und 31 Aufstiegsanlagen mit direktem Zugang zur Marmolada, der Königin der Dolomiten. Arabba hat die meisten schwarzen Pisten im Super Ski Dolomiti Verbund und ist Ausgangspunkt zahlreicher Variantenabfahrten.
Zeit 00:25 Std.
Strecke 2,1 km
Aufstieg 0 m
Abstieg 437 m
Kondition 1
Technik 3
Erlebnis 3
Landschaft 4
Schwierigkeit Blau
Parkmöglichkeiten Parkmöglichkeiten vorhanden

Charakter

Ohne Anstieg kommt direkt eine einfache Abfahrt. Nur im unteren Bereich muss man sich links halten, um Felsen zu umfahren. Die Abfahrt führt über einen Südhang. Folgende Ausrüstung wird empfohlen: Produkte für alpine Sicherheit im Schnee, Freerideski und Skitourenhelm. Es empfiehlt sich die Einkehr in das Rifugio Pian dei Fiacconi auf 2.626 m am Ende des Korblifts oder die Berghütte Luigi Gorza am Startpunkt der Tour. Beste Jahreszeit: Januar bis April. Uns erwarten kurze Stücke mit bis zu 35° Hangneigung.

Start

Mit dem Pkw von Innsbruck über die A22, SS12 und SS244 sind es 145 km bis zum Parkplatz an der Seilbahnstation. Die am dichtesten liegende Bahnstation ist Bruneck. Mit den Buslinien 460 und 471 geht es von Bruneck nach Arabba. Siehe auch www.sad.it.

Wegpunkt 1

Geokoordinaten zum Start 46.495917 11.8746. Sie führen Dich nach Arabba, wo Du das Auto parkst und mit dem Lift weiterfährst.

Wegpunkt 2

An der Bergstation des DMC Europa II Nr. 21 verlassen wir gleich in der ersten Kurve nach nur 20 m die gesicherte Piste. Sonst ist der Einstieg auf der gesamten Länge versperrt.

Wegpunkt 3

Wir fahren parallel zur Absperrung, bis wir an deren Ende in der Falllinie abfahren. Von hier sieht man sehr gut den Marmolada Canyon, den man ideal mit dieser Tour kombinieren kann.

Wegpunkt 4

Am Wegpunkt 4 muss man sich links halten, um ein steileres Stück mit Felsen zu umfahren, und dann direkt die 600 m lange Staumauer passieren, um mit dem Korblift wieder ins Skigebiet zu gelangen.